Informatik, Gymnasium M.Sc.

Dresden

Fort-/WeiterbildungDresden

Die Kompetenzen der Absolventen sind durch breites Grundlagenwissen in der Informatik, durch die Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden des Faches und durch ihre Fähigkeiten zu Abstraktion und Transfer in einzelnen Teilgebieten geprägt, die, nach entsprechender Einarbeitungszeit, dazu befähigen in der Berufspraxis vielfältige und komplexe Aufgabenstellungen zu bewältigen. Sie sind so in der Lage Lehr-Lern-Prozesse auf dem Gebiet der Informatik zu gestalten und dabei Werkzeuge und Hilfsmittel didaktisch begründet einzusetzen.

Im Masterstudiengang sind neben den beiden Modulen „Informatik und Gesellschaft“ und „Fachdidaktik Informatik“ zwei der angebotenen Wahlpflichtmodule wie zum Beispiel „eLearning“ und „Web-Engineering“ zu besuchen.

Die Masterarbeit kann entweder im Fach Informatik
oder im anderen belegten Fach angefertigt werden.

Der Masterstudiengang hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern. Primäres Ziel des Studiums ist die Schaffung der Voraussetzungen für die Aufnahme eines Referendariats und die anschließende Tätigkeit
als Lehrer an einem staatlichen Gymnasium.

Weitere Möglichkeiten:

  • berufliche Tätigkeit im privaten Bildungswesen
  • berufliche Tätigkeit in Institutionen der Wirtschaft
  • evtl. auch weitere Qualifizierung und Promotion

Das Studium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. Bewerbungen für diesen Studiengang sind jeweils zwischen dem 1. Juni und 15. Juli an das Immatrikulationsamt der TU Dresden zu richten:
http://www.tu-dresden.de/studium/organisation

Informatik, Gymnasium, Master, TU Dresden
Dieser Praktikumsplatz bzw. Ausbildungsplatz als 'Informatik, Gymnasium M.Sc.' ist für folgende Adressen ausgeschrieben: Nöthnitzer Straße 46, 01187 Dresden.
Kurzprofil der TU-Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie
Moderne Software soll nicht nur einfach und kostengünstig zu erstellen, zu pflegen, und zu warten sein, sondern sich auch leicht wiederverwenden lassen. Die Softwaretechnologie-Gruppe der TU Dresden entwickelt daher Methoden, die Hilfe bei der automatisierten Softwareerstellung geben und den Wiederverwendungsgrad erhöhen. Dazu gehören produktlinien-Engineering, insbesondere modellbasiertes Software-Engineering, die komponentenbasierte Softwareentwicklung sowie semantische Technologien.

Herr Prof. Dr. Uwe Aßmann
Hochschulprofessor
Weiterführende Links
Neben den Kenntnissen in den gängigen Modellen der Softwareentwicklung und modernen Programmiersprachen, kennen meine Studenten zusätzlich Konzepte der aspekt-orientierten Programmierung, invasive Software Komposition, model-basierte Entwicklung, generative Programmierung, etc.

Auszeichnungen

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